Geschmacks-Safari an der DHBW
Einblick in Entwicklungszusammenarbeit in Kenia
Im November 2024 hat Camp Mount Kenya e. V. ein besonderes Koch-Event an der DHBW Heideneim veranstaltet. Teilgenommen haben Vereinsmitglieder, Dozierende, Professor*innen, ehemalige Exkursionsteilnehmende, Volunteers sowie aktuelle Studierende der DBHW. Ziel der Veranstaltung war es, die Sichtbarkeit zu erhöhen, Entwicklungsprojekte in Kenia anschaulich darzustellen, Studierende über Exkursionen und Freiwilligenarbeit zu informieren und gleichzeitig Spenden für unsere Entwicklungsarbeit in Kenia zu sammeln.
Vereinsarbeit und Entwicklungszusammenarbeit in Kenia erlebbar machen
Während der Veranstaltung wurden verschiedene Räume der DHBW thematisch gestaltet, um die Arbeit von Camp Mount Kenya detailliert zu präsentieren. Von Bildungsprojekten über Aufforstung und Naturschutz bis hin zu Gesundheitsinitiativen. Die Ausstellung hat die enge Kooperation zwischen der DHBW und dem Verein Camp Mount Kenya dargestellt und Studierende auf praktische Möglichkeiten der Freiwilligenarbeit in Kenia aufmerksam gemacht.
Zusätzlich gab es einen Stand in der Hochschule. Hier konnten Interssierte Plätzchen und Camp Mount Kenya Merchandise gegen Spenden erwerben. Diese Aktion bot nicht nur eine unkomplizierte Möglichkeit zur finanziellen Unterstützung unserer Projekte in Kenia, sondern auch den direkten Austausch zwischen Vereinsmitgliedern, Studierenden und Lehrenden.
Kenianisches Buffet
Ein ganz besonderes Highlight war das authentische kenianische Buffet. Alle Gerichte haben Vereinsmitglieder sowie Studierende und andere Freiwillige vorbereitet. Dieses Buffet machte die kenianische Kultur erlebbar. Es wurden serviert:
- Mukimo – traditionelles Mais-Kartoffel-Püree
- Pilau – würziges Reisgericht
- Cabbage – kenianischer Krautsalat
- Samosa – herzhafte Teigtaschen
- Maharage – Bohnen in Tomatensauce
- Mandazi – süße Teigbällchen
- Kachumbari – frischer Tomaten-Zwiebel-Salat
Ziele erreicht: Sichtbarkeit, Information und Spenden
Das Event war ein voller Erfolg. Es ermöglichte:
- Die sichtbare Darstellung unserer Entwicklungsprojekte in Kenia
- Die Information von Studierenden über Exkursionen und Freiwilligenarbeit
- Den direkten Aufbau von Vereinskontakten und Netzwerken
- Spendenakquise zur Unterstützung von Bildungs-, Gesundheits- und Umweltprojekten in Kenia
Die Veranstaltung hat eindrucksvoll gezeigt, wie praktische Freiwilligenarbeit in Kenia, Entwicklungszusammenarbeit und kultureller Austausch erfolgreich verbunden werden können.






